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Ausbildungsangebote
Die Stadt Diepholz bildet in regelmäßigen Abständen in folgenden Berufen aus:
- Bachelor of Arts "Public Management"
- Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste
- Fachinformatiker/in
- Fachkraft für Abwassertechnik
- Gärtner/in
- Verwaltungsfachangestellte/r
Des Weiteren bietet die Stadt Diepholz sich als Praxisbetrieb für Studenten des Bachelor-Studiengangs "Öffentliche Verwaltung" an (HS Osnabrück). Homepage der Hochschule Osnabrück
Stellenangebote für Ausbildungen bei der Stadt Diepholz werden jeweils im August/September jeden Jahres in der örtlichen Tageszeitung oder auf der Facebook-Seite der Stadt.
Für das Ausbildungsjahr 2021 bieten wir Ausbildungsstellen zum Verwaltungsfachangestellten (m/w/d), zum Gärtner (m/w/d), zum Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste (m/w/d) sowie zur Fachkraft für Abwassertechnik (m/w/d) an.
Wir freuen uns über Bewerbungen zum Bundesfreiwilligendienst in unseren Ganztagsgrundschulen und im Jugendbüro.
Informationen zu den Ausbildungsberufen erhalten Sie hier:
Der Beruf:
Eine Kurzbeschreibung:
Die Bachelor-Studiengänge mit den Schwerpunkten "Öffentliches Recht" (Public Administration) bzw. Finanz- und Betriebswirtschaft (Public Management) vermitteln die Qualifikationen, die für die Übernahme von Leitungsfunktionen mit rechtlicher, organisatorischer und finanzwirtschaftlicher Selbst- und Teamverantwortung und Steuerungsfunktion erforderlich sind. Absolventen dieser Studiengänge sind daher für künftige Führungspositionen in der Verwaltung vorgesehen und haben durch den Studienabschluss auch die Möglichkeit zum Einstieg in die Beamtenlaufbahn.
Zu den Aufgaben dieser Studienabsolventen gehören in der Berufspraxis insbesondere:
- Rechtsanwendung
- Finanzmanagement
- Projektmanagement
- Konzepterstellung
- Führen und Leiten von Mitarbeitern
- Personalentwicklung
Welche Eigenschaften setzt dieser Beruf voraus?
Für diesen Beruf sind insbesondere Kommunikations- und Argumentationsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Eigeninitiative, Sozialkompetenz und logisches Denken erforderlich.
Die Ausbildung:
Voraussetzung:
Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife
Dauer:
Die Ausbildung dauert drei Jahre und findet im Rahmen eines Vorbereitungsdienstes als Beamter/ Beamtin auf Widerruf mit der Dienstbezeichnung "Stadtinspektor-Anwärter/in" statt.
Beginn am:
01.08. eines Jahres.
In diesem Beruf wird nur bedarfsgerecht und daher nicht jedes Jahr ausgebildet.
Inhalt:
Die Ausbildung ist eine Kombination aus einem Studium an der Kommunalen Hochschule für Verwaltung in Niedersachsen in Hannover (HSVN) sowie dazwischenliegende berufspraktische Zeiten in verschiedenen Verwaltungsbereichen. Zudem findet ein externer Ausbildungsabschnitt bei einer anderen Behörde oder in einem privatwirtschaftlichen Betrieb statt.
Vergütung:
Die Studenten erhalten sogenannte "Anwärterbezüge", die sich auf rund 1120,00 € brutto monatlich belaufen. Zusätzlich übernimmt die Stadt Diepholz die Studiengebühren.
Und was ist danach?
Nach einer erfolgreichen Laufbahnprüfung schließt sich eine 3-jährige Probezeit an. Ab dieser Zeit erhalten der/die Beamte/in Dienstbezüge aus dem Eingangsamt seiner/ihrer Laufbahn (Besoldungsgruppe A9):
Beispiel: 23 Jahre, ledig, keine Kinder: 2.100 € brutto.
Aufstiegsmöglichkeiten:
Nach erfolgreicher Probezeit folgt die Übernahme in ein Beamtenverhältnis auf Lebenszeit.
Es ist je nach Personalsituation ein Aufstieg bis zur Besoldungsgruppe A13, im Einzelfall auch darüber hinaus, möglich.
Es besteht zudem die Möglichkeit den "Aufbau-Studiengang" (Master of Arts) nachzuschalten.
Der Beruf:
Eine Kurzbeschreibung: In der Fachrichtung "Bibliothek" wirken die Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste (FAMI) an allen verwaltungstechnischen und inhaltlichen Arbeiten in einer kommunalen oder wissenschaftlichen Bibliothek mit.
Sowohl die Erfassung, Aktualisierung und Pflege des Medienbestandes als auch die Beratung der Bibliotheksnutzer gehört zu ihren Aufgaben.
Im einzelnen sind zentrale Aufgaben:
- Beschaffung, Katalogisierung und Verwaltung von Print- und technischen Medien
- Verwaltung des Leihverkehrs
- Beratung der Nutzer
- Rechnungswesen
- Büroorganisation
Welche Eigenschaften setzt dieser Beruf voraus?
Für diesen Beruf ist insbesondere Interesse für Literatur und Sprache sowie moderne Medien gefordert.
Gute Deutschkenntnisse und die Fähigkeit zum Arbeiten in einer Archivstruktur sind unerlässlich.
Kommunikationsfähigkeit, Teamgeist und Flexibilität sind ebenso wichtig wie Servicebereitschaft und Arbeitssorgfalt.
Die Ausbildung:
Voraussetzung:
- Erweiterter Sekundarabschluss I oder
- Fachhochschulreife
Dauer:
- Die Ausbildung dauert 3 Jahre
Beginn:
- 01.08. eines Jahres
In diesem Beruf erfolgt die Ausbildung bedarfsgerecht und daher nicht in jedem Einstellungsjahr.
Inhalt und Ablauf:
Die Praxisausbildung erfolgt in der Mediothek Diepholz mit wissentschaflicher, schulischer und
kommunaler Bibliothek und integriertem Medienzentrum. Ein externer Praxisabschnitt in einem
Archiv oder einer Landesbibliothek ergänzt die Praxis. Die Theorie wird bei einem 1x wöchentlichen
Besuch der Berufsschule in Bremen vermittelt.
Vergütung:
Die Auszubildenden erhalten im
- Ausbildungsjahr 968,26 € brutto monatlich
- Ausbildungsjahr 1018,20 € brutto monatlich
- Ausbildungsjahr 1064,02 € brutto monatlich
Und was ist danach?
Nach der erfolgreichen Ausbildung und Einstellung als "FAMI" würde bei der Stadt Diepholz zu
Berufsbeginn zurzeit ein Bruttolohn von monatlich rund 2.000 € gezahlt werden.
Aufstiegsmöglichkeiten:
Aufstiegsmöglichkeiten richten sich nach der jeweiligen personellen und organisatorischen
Situation und sind letzlich auch maßgeblich von der technischen Weiterentwicklung abhängig.
Bei entsprechender Leistung und Weiterqualifizierung sind in der Regel Aufstiegsmöglichkeiten
vorhanden.
Der Beruf:
Eine Kurzbeschreibung:
In der Fachrichtung „Systemintegration“ planen, installieren und betreiben Fachinformatiker/innen Systeme der Informations- und Telekommunikationstechnik. Als Dienstleister im eigenen Haus oder beim Kunden richten sie diese Systeme entsprechend den Kundenanforderungen ein und lösen Anwender- und Systemprobleme.
Sie erstellen Systemdokumentationen, Handbücher oder Online-Hilfen und führen Anwenderschulungen durch.
Welche Eigenschaften setzt dieser Beruf voraus?
Für diesen Beruf ist insbesondere Interesse für mathematisch-technische Aufgaben sowie Erfahrung mit elektronischen Medien erforderlich. Gute Englischkenntnisse sollten vorhanden sein. Team- und Kommunikationsfähigkeit, Selbständigkeit, Sorgfalt, Flexibilität und Verantwortungsbewusstsein sind ebenfalls sehr wichtig. Gefragt ist auch die Bereitschaft zur Arbeit außerhalb üblicher Zeiten
Die Ausbildung:
Voraussetzung:
• Erweiterter Sekundarabschluss I
(zusätzlich Berufsfachschule Informatik wünschenswert)
oder
• Fachhochschulreife
Dauer:
Die Ausbildung dauert drei Jahre
Beginn:
01.08. des Jahres (Aufgrund der wechselnden Ausbildungsangebote wird ein vorzeitiges Informieren bei dem zuständigen Sachbearbeiter empfohlen.)
Inhalt:
Die Ausbildung erfolgt unter Anleitung des Teams „EDV“ im Rathaus und in den sonstigen Betriebsstätten der Stadt Diepholz.
Fachinformatiker/innen sind mit der Erstellung und Pflege von Systemen und Netzwerken beschäftigt. Die Ausbildung erfolgt im Ausbildungsbetrieb, der Berufsschule (Osnabrück) sowie im Rahmen eines Fremdausbildungsabschnitts in einem Systemhaus oder einem Programmierhaus.
Vergütung:
Die Auszubildenden erhalten im
1. Jahr: 968,26 € brutto monatlich
2. Jahr: 1018,20 € brutto monatlich
3. Jahr: 1064,02 € brutto monatlich
Und was ist danach?
Nach der erfolgreichen Ausbildung und Einstellung als „Fachinformatiker/in“ erhalten die Berufsanfänger zurzeit ein Anfangsgehalt von rd. 2.500,- € brutto monatlich.
Aufstiegsmöglichkeiten:
Aufstiegsmöglichkeiten richten sich nach der jeweiligen personellen und organisatorischen Situation und sind letztlich auch maßgeblich von der technischen Weiterentwicklung abhängig.
Bei entsprechender Weiterbildung sind in der Regel gute Aufstiegsmöglichkeiten gegeben.
Der Beruf:
Eine Kurzbeschreibung:
Die „Fachkraft für Abwassertechnik“ gehört zur Sparte der „umwelttechnischen Berufe“ (UT-Berufe), wie z.B. auch die „Fachkraft für Wasserversorgungstechnik“ und die „Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft“.
Fachkräfte für Abwassertechnik haben zu überwachen, dass anfallendes Abwasser aus Privathaushalten sowie Gewerbe- und Industriebetrieben so entsorgt wird, dass es den geltenden Rechtsvorschriften entspricht und keine Schädigung der Umwelt eintritt. Sie gewährleisten zudem, dass das über die Schmutzwasserkanalisation dem Klärwerk zugeleitete Abwasser so aufbereitet wird, dass es dem Wasserkreislauf wieder zugeführt werden kann.
Um diese Ziele zu erreichen sind u.a. folgende Aufgaben wahrzunehmen:
• Bedienung, Überwachung und Wartung der technischen Einrichtungen in Klärwerken
• Durchführung von Messungen, Probenentnahmen und Laboranalysen sowie Datenauswertung und -dokumentation
• Überwachung und Störungsbeseitigung in der Schmutz- und Regenwasserkanalisation
• Überwachungs- und Wartungsarbeiten in dezentralen Pumpstationen
• Ausführung handwerklicher Arbeiten (z.B. Schweißen, elektrotechnische Arbeiten)
Welche Eigenschaften setzt dieser Beruf voraus?
Wer sich für diesen Beruf entscheidet, sollte handwerkliches Geschick und vor allem Interesse und Verständnis für technische und naturwissenschaftliche Abläufe mitbringen. Dieser Beruf erfordert aufgrund der weitreichenden Folgen, die durch Fehler oder Störungen entstehen können, außerdem ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Arbeitssorgfalt, sowie die Bereitschaft zur Arbeit außerhalb „üblicher Zeiten“.
Für Theorie und Praxis wichtig sind gute Kenntnisse und Fähigkeiten in den naturwissenschaftlichen Schulfächern Mathematik, Biologie und Chemie.
Die Ausbildung:
Voraussetzung:
Sekundarabschluss I - Realschulabschluss
Dauer:
Die Ausbildung dauert 3 Jahre
Beginn:
01.08. des Jahres (Aufgrund der wechselnden Ausbildungsangebote wird ein vorzeitiges Informieren bei dem zuständigen Sachbearbeiter empfohlen.)
Inhalt und Ablauf:
In der Ausbildung werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule sowie in speziellen Lehrgängen alle Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, die für die aufgezählten Aufgaben erforderlich sind.
Die Ausbildung vollzieht sich im ständigen Wechsel von praktischen Phasen auf der Kläranlage und im Außendienst mit 2-3wöchigen Berufsschulblöcken, die mehrmals pro Ausbildungsjahr zu besuchen sind. Hinzu kommen je Ausbildungsjahr jeweils ein dreiwöchiger Laborlehrgang und ein dreiwöchiger Techniklehrgang.
Vergütung:
Die Auszubildenden erhalten im
1. Ausbildungsjahr: 968,26 € brutto monatlich
2. Ausbildungsjahr: 1018,20 € brutto monatlich
3. Ausbildungsjahr: 1064,02 € brutto monatlich
Und was ist danach?
Nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss und Einsatz als „Fachkraft für Abwassertechnik“ würde bei der Stadt Diepholz nach den maßgeblichen tariflichen Vorschriften zu Berufsbeginn zurzeit einen Bruttolohn von rd. 2.300 € monatlich gezahlt werden.
Aufstiegsmöglichkeiten:
Der Beruf der „Fachkraft für Abwassertechnik“ bietet aufgrund seiner sehr stark umwelttechnisch geprägten Ausbildungsinhalte grundsätzlich gute Zukunftsperspektiven.
Die betrieblichen Aufstiegsmöglichkeiten hängen natürlich wesentlich von der zum dem Zeitpunkt gegebenen personellen Situation und Struktur im jeweiligen Abwasserbetrieb ab.
Unabhängig von der betrieblichen Situation bestehen jedoch folgende Möglichkeiten zur Weiterqualifizierung:
• Geprüfte/r Abwassermeister/in
• Abwassertechniker/in
• Techniker/in (staatlich geprüft) Fachrichtung Umweltschutz
Der Beruf:
Eine Kurzbeschreibung:
Der „Garten- und Landschaftsbau“ ist eine von sieben Fachrichtungen im Ausbildungsberuf „Gärtner/in“.
Gärtner im Garten- und Landschaftsbau übernehmen insbesondere folgende Aufgaben:
- Anpflanzungen und Ansaaten planen, vorbereiten und durchführen
- Pflegemaßnahmen in Gärten und Grünanlagen
- Erd-, Entwässerungs- und Pflasterarbeiten
- Herstellung von Bauwerken in Außenanlagen (Zaunbau, Teichbau u.ä.)
Welche Eigenschaften setzt dieser Beruf voraus?
Wer sich für diesen Beruf entscheidet, sollte handwerkliches Geschick und vor allem Interesse und Verständnis für naturwissenschaftliche Abläufe mitbringen. Selbständiges Arbeiten ist ebenso gefragt wie Kreativität.
Wichtig ist körperliche Fitness, da der Beruf ständige Arbeit im Freien bei jeder Witterung erfordert.
Für Theorie und Praxis wichtig sind gute Kenntnisse und Fähigkeiten in den naturwissenschaftlichen Schulfächern Mathematik, Biologie und Chemie.
Die Ausbildung:
Voraussetzung:
• Hauptschulabschluss
Dauer:
Die Ausbildung dauert drei Jahre.
Beginn:
01.08. des Jahres (Aufgrund der wechselnden Ausbildungsangebote wird ein vorzeitiges Informieren bei dem zuständigen Sachbearbeiter empfohlen.)
Inhalt:
In der Ausbildung werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule sowie in Lehrgängen alle Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, die für die aufgezählten Aufgaben erforderlich sind. Zusätzlich findet ein Ausbildungsabschnitt in einem Unternehmen des Garten- und Landschaftsbaus in der Region statt.
Während der Ausbildung ist an 1–2 Tagen in der Woche der Berufschulunterricht in Bassum zu besuchen. Hinzu kommen mehrere einwöchige Lehrgänge in Hannover und Nienburg.
Vergütung:
Die Auszubildenden erhalten im
1. Jahr: 968,26 € brutto monatlich
2. Jahr: 1018,20 € brutto monatlich
3. Jahr: 1064,02 € brutto monatlich
Und was ist danach?
Nach der erfolgreichen Ausbildung und Einstellung als „Gärtner/in“ würde nach den maßgeblichen tariflichen Vorschriften zu Berufsbeginn zurzeit einen Bruttolohn von monatlich rd. 2.300,00 € gezahlt werden.
Der Beruf bietet aufgrund der vielseitigen Fähigkeiten und Einsatzbereiche gute Zukunftsperspektiven.
Die betrieblichen Aufstiegsmöglichkeiten hängen natürlich wesentlich von der zum jeweiligen Zeitpunkt gegebenen personellen Situation und Struktur ab.
Unabhängig von der betrieblichen Situation bestehen jedoch Möglichkeiten zur Weiterqualifizierung (z.B. Erwerb des Meistertitels). Nähere Informationen hierzu sind bei der zuständigen Landwirtschaftskammer erhältlich.
Der Beruf:
Eine Kurzbeschreibung:
Die Verwaltungsfachangestellten übernehmen als Sachbearbeiter/innen Verwaltungsaufgaben in allen Bereichen der Stadtverwaltung wie z.B. in den Fachdiensten Sicherheit, Ordnung und Soziales, Bauwesen oder Finanzen und Personal.
Sie beraten Bürger und Organisationen und erledigen Verwaltungsaufgaben dienstleistungs- und kundenorientiert sowie nach Gesichtspunkten der Rechtmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit. Dabei bearbeiten sie die Vorgänge unter Einsatz moderner Informations- und Kommunikationssysteme. Bei der Erledigung ihrer Aufgaben müssen die Verwaltungsfachangestellten die Sachverhalte ermitteln und Rechtsvorschriften anwenden.
Zudem treffen sie Verwaltungsentscheidungen auf der Grundlage von Bundes-, Landes- und kommunalem Ortsrecht und führen sie aus.
Welche Eigenschaften setzt dieser Beruf voraus?
Für diesen Beruf sind insbesondere Motivation, Teamfähigkeit, Kontaktfreudigkeit und Einfühlungsvermögen erforderlich.
Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein sind ebenso gefragt wie die Fähigkeit zu logischem Denken.
Die Ausbildung:
Voraussetzung:
• Erweiterter Sekundarabschluss I
Dauer:
Die Ausbildung dauert grundsätzlich drei Jahre.
Beginn:
01.08. des Jahres (Aufgrund der wechselnden Ausbildungsangebote wird ein vorzeitiges Informieren bei dem zuständigen Sachbearbeiter empfohlen.)
Inhalt:
Diese Ausbildung findet einerseits in der Berufsschule in Form von Blockunterricht und prüfungsvorbereitenden Lehrgängen statt und beinhaltete andererseits praktische Verwaltungstätigkeiten mit Bürgerkontakt und Rechtsanwendung im Rathaus Diepholz.
Die Auszubildenden erhalten detaillierte Rechtskenntnisse in verschiedenen Rechtsgebieten und erlernen die Technik der Rechtsanwendung. Kaufmännische Buchführung wird ebenso vermittelt wie sozialwissenschaftliche Aspekte.
Vergütung:
Die Auszubildenden erhalten im
1. Jahr: 968,26 € brutto monatlich
2. Jahr: 1018,20 € brutto monatlich
3. Jahr: 1064,02 € brutto monatlich
Und was ist danach?
Vergütung nach erfolgreicher Ausbildung:
Nach der erfolgreichen Ausbildung und Einstellung als Verwaltungsfachangestellte/r erhalten die Berufsanfänger in der Regel ein Anfangsgehalt von rd. 2.300,- € brutto monatlich.
Aufstiegsmöglichkeiten:
Je nach Anforderungen der übertragenen Aufgaben sind Aufstiege über mehrere Entgeltgruppen hinweg möglich.
Durch Weiterqualifizierung (Teilnahme am Angestelltenlehrgang II) ist ein weiterer Aufstieg in Stellen möglich, die der Wertigkeit von Beamtenstellen im gehobenen Dienst entsprechen.
Das Bewerberportal der Stadt Diepholz finden Sie hier.
Ansprechpartner/in
Frau N. Wolffgang![]() | |
Amt / Bereich Fachdienst Zentrale Steuerung und Zentrale Dienste › Abteilung Zentrale Dienste Rathaus, Zimmer 213 // 1. OG Rathausmarkt 1 49356 Diepholz Telefon: 05441 909-213 Telefax: 05441 909-253 E-Mail: personal@stadt-diepholz.de | ![]() |
Organisationseinheiten
Abteilung Zentrale Dienste | |
Rathausmarkt 1 49356 Diepholz Telefon: 05441 909-213 Telefax: 05441 909-255 E-Mail: inneredienste@stadt-diepholz.deHomepage: http://www.stadt-diepholz.de | Mo. bis Mi.: 8:30 Uhr bis 16:00 Uhr Donnerstag: 8:30 Uhr bis 18:00 Uhr Freitag: 8:30 Uhr bis 12:30 Uhr |